• Nachgespräch zur Rummelplatz-Inszenierung an der Oper Chemnitz: Gedankenkarussell V »Wachstum – und dann? Industriestädte und ihre Geschichte(n)«, 30. Oktober 25
  • »Rilke und die Heimat der Motorsäge« (zu Rilkes Aufenthalt in Jonsered Herbst 1904), Frankfurter Allgemeine Zeitung, Digital-Beilage „Bilder und Zeiten“, 16. August 25

     

  • Stipendiumsaufenthalt in der Villa Martinson in Jonsered bei Göteborg als Gast der Universität Göteborg, Mai 25
  • Lesung in der Ausstellung Sonnensucher! Kunst und Bergbau der Wismut in Zwickau, 18. Juni 25

     

  • Vortrag » ‚…die Welt ist nicht geheizt.‘ Zur Heizungsmetaphorik in Kafkas Werk« auf der Tagung Kafka. 100 anni dopo an der Universität Urbino, November 2024. Erscheint demnächst gedruckt in einem Beiheft des Jahrbuch für Internationale Germanistik 

      

  • Lesungen mit Der Held und seine Heizung, Brennstoffe der Literatur u.a. auf der lit.COLOGNE, in München, Berlin und Weimar (Goethe- und Schiller-Archiv).

  • »Am Abklingbecken der Utopie« F.A.Z., Bilder und Zeiten (Digital-Beilage), 9. April 23 (zur Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke mit Erinnerungen an meinen Vater, der in einem solchen beschäftigt war)

  • Aufenthalt im Brecht-Haus in Svendborg, Juli 23

  • Stadtschreiber-Residenz Helsinki auf Einladung des Goethe-Instituts, August/September 23

  • »Die Schrift an der Bande«, Essay in Dritte Natur. Technik-Kapital-Umwelt 06, Sommer 2023 (über die eigene „energetische“ Prägung durch Kohle, Erdöl, Kernenergie

  • neue Gedichte im Jahrbuch der Lyrik 2022 und 2023

  • Lesung in der Matthäuskirche Bockwa/Zwickau aus den Recherchen zum ‚Stephanschen Bergwerk‘, Okt. 21

  • Beitrag im Ilse Aichinger Wörterbuch, Wallstein Verlag, zum 100. Geburtstag von Ilse Aichinger im Nov. 2021

  • „Theodor Storm und der Stoff aus dem Moor«, in: Sinn und Form 6/2021

  • »Novalis und die Karbonisierung der Welt«, in: Sinn und Form 5/2020

  • „Das Nelkentheater des Hofrats Gleim. Ein blumistischer Streifzug durch das 18. Jahrhundert“, in: Gemeinnützige Blätter, hg.v. Gleimhaus Halberstadt, 2020, Link zum Text

  • »Im Augenwald«, Beitrag in An die Schwäne, Anthologie zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin, hg. v. Stuttgarter Schriftstellerhaus, 2020

  • »Ein Ofenzimmer für sich allein. In der Wärme einer süddeutschen Stube träumte Descartes vor vierhundert Jahren von einer neuen wunderbaren Wissenschaft«, Essay in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 9.11.2019

  • deutsche Erstübersetzung von Francis Ponge, Die Nelke / Die Mimose, mit einer Einleitung zu seiner Poetik, in Sinn und Form 2/2020 

  • »Nelkenistisches Manifest«, in  GegenWorte – GegenSpiele, Transkript, Oktober 18

  •  Haydns Papagei. Gedichte

  • Als Franz Schubert krank war, zum letzten Mal,
    was er nicht wusste, bat er um Hilfe:
    um Romane, am besten von Cooper,
    von dem er so viel gelesen,
    aber vielleicht nicht alles, vielleicht
    gab es noch etwas! mehr! für ihn  …

 

  • Malato per l’ultima volta senza saperlo,
    Schubert chiese aiuto: i romanzi
    di Cooper se possibile, che molti
    ne aveva letti, ma forse non tutti, forse
    c’era ancora qualcosa! di più! di più! ..

 Schubert-Gedicht „Frontier“ übersetzt von Paola del Zoppo; die italienische (zweisprachige) Ausgabe von Haydns Papagei ist im Mai 16 bei  Elliot Edizioni/Rom unter dem Titel Manovra d’autunno erschienen.

  • Buchvorstellung im Dezember 16  im Istituto della  Enciclopedia  Italiana in Rom
    Mitschnitt des Podiumsgesprächs auf Youtube

     

  • CERN-Gedichte

 

  • Tafelanschrieb / Das Meeting der Kosmologen (e-book)

    »Under her attentive and playful eye, the abstraction of the elaborate theories dissolves into images that drive home the fact that we can not dissociate ourselves from what we are studying with tools both sophisticated and primitive, that we are immersed in the objects of our inquiry, and that we are part of the cosmos (physical, mental, cultural), still wriggling – as the writer so elegantly writes – from the way which it might have come into existence.« (Michael Doser, Physiker am CERN / Antimatter factory über die Gedichte  in „Tafelanschrieb“)

  • Lesung an der Universität Genf am 24.9.15 auf Einladung des CERN / Gao Xingjian (Nobelpreis für Literatur 2000) stellt neue Grafiken vor: Faits d’ombre et de lumière

 

  • Hertha Koenig-Förderpreis 2008
    auf Vorschlag von Jenny Erpenbeck: „Die Gedichte von Susanne Stephan sind scharf, sie kippen, sie tun sich plötzlich auf, wo man es nicht erwartet, sie schauen die Dinge verkehrt herum an, aber vor allem tun sie etwas, was mir als Segen erscheint: Sie bringen Gedanken zum Vorschein.“  (Jenny Erpenbeck)   weiterlesen

  • Einige Gedanken zur Lyrik: Laudatio auf Ulrich Koch zur erstmaligen Verleihung des Förderpreises des Stuttgarter Schriftstellerhauses am 24.4.07

    »Weißt du, was wir vergessen haben? / Wir haben vergessen, was unser Geheimnis war. / Jetzt weiß es jeder.« (Ulrich Koch)     weiterlesen …